Ende November kam nach einigen Monaten des Bangens und Wartens nun endlich die gute Nachricht: Ich habe mit meinem Projektentwurf und meiner wissenschaftlichen Zielsetzung überzeugen können und werde für die kommenden Monate und/oder Jahre durch die Promotionsförderung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) unterstützt.
Das bedeutet für mich einerseits finanzielle Sicherheit, andererseits kann ich so in die bestehenden Strukturen des stipendiatischen Netzwerks eingegliedert werden. Den Austausch mit Gleichgesinnten habe ich bereits während meiner Grundförderung durch die FES (2012-2019) als unglaublich bereichernd erlebt. Gerade während der pandemischen Isolation und Planungsunsicherheit bin ich unglaublich dankbar über die fächerübergreifenden Kontakte zu anderen Stipis.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt besonders engagierte Studierende, die zudem überdurchschnittlich gute Leistungen im Studien aufweisen, mit Stipendien in allen Studienlagen. Als politische Stiftung steht sie der SPD nahe und vertritt sozialdemokratische Werte. Neben finanzieller Unterstützung bedeutet ein Stipendium vor allem auch die Möglichkeit zahlreicher Austausch- und Fortbildungsprogramme.
Die FES legt in Ihrer Förderung viel Wert auf Diversität und fördert gezielt Studierende aus bildungsfernen und/oder einkommensschwachen Familien oder mit Migrations- oder Fluchtgeschichte und achtet auch auf gerechte Geschlechterverteilung. Auch deshalb empfinde ich es als unglaublich bereichernd, Teil dieser lebendigen Stipendiat*innenschaft zu sein.
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